Today we have a rainy day. This is very pleasant. I live in a guest house as it used to be built in the culture of the Tamils. It has square floor plan. In the middle is a free space in which the water is collected when it rains. I live on the 1st floor. Around the interior there are apartments.
Around the interior there are apartments. Lakshmi told me today about a dream she had about me. Flowers have played a special role and their colors. A wind, The Flame of the Forest and lavender. I was looking for the purple flower tree in my dream. I got the lavender, 4 leafy bellflower type. With the winch, I immediately remembered an experience I had at the very beginning of my move to Saubersdorf. I explored the area there. At the edge of a forest, I had the feeling a few times that I had seen natural beings. And once I experienced these winds in all their glory. I felt it like a hint from God. I didn’t want to tear it down, so I went home and got the camera. After 10 minutes I was back there. But the flower was gone. All the years after that, I searched for her. It no longer flourished. On a side path I found a similar one. The photo does not reflect the intensity of the actual flower.
 

Heute haben wir einen Regentag. Das ist sehr angenehm. Ich wohne in einem Gästehaus, wie es früher in der Kultur der Tamilen gebaut wurde. Es hat quadratischen Grundriss. In der Mitte ist ein freier Raum, in welchem das Wasser bei Regen gesammelt wird. Ich wohne im 1. Stock. Um den Innenraum herum gibt es Wohnungen.

Lakshmi hat mir heute von einem Traum erzählt, den sie über mich hatte. Blumen haben dabei eine besondere Rolle gespielt und ihre Farben. Eine Winde, The Flame of the Forest und Lavendel. Ich habe im Traum den purpurnen Blumenbaum gesucht. Bekommen habe ich den Lavendel, 4 blättriger Glockenblumen Typ. Bei der Winde erinnerte ich mich sofort an ein Erlebnis, das ich ganz am Anfang meiner Übersiedlung nach Saubersdorf hatte. Ich erkundete die Gegend dort. An einem Waldrand hatte ich ein paarmal das Gefühle, dass ich Naturwesen gesehen hatte. Und einmal erlebte ich diese Winde in ihrer ganzen Pracht. Ich empfand sie wie einen Fingerzeig Gottes. Abreißen wollte ich sie nicht, so ging ich nach Hause und holte den Fotoapparat. Nach 10 Minuten war ich wieder dort. Die Blume war aber weg. Die ganzen Jahre danach, suchte ich nach ihr. Sie blühte nicht mehr. Auf einem Seitenweg fand ich dann eine ähnliche. Das Foto gibt die Intensität der eigentlichen Blume nicht wieder.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert